November 2023

NEWSLETTER PÄDAGOGIK UND
VERÖFFENTLICHUNGEN


Offizieller Newsletter

Bund der Freien Waldorfschulen | Pädagogische Forschungsstelle | Waldorfbuch

Neues aus Pädagogik und
Veröffentlichungen

In einer Zeit, in der die Digitalisierung nahezu alle Aspekte unseres Lebens durchdrungen hat, stellt sich die Frage, wie die Waldorfpädagogik mit den Herausforderungen und Chancen der digitalen Ära umgeht. Dieser Diskurs über die „Zukunft der Waldorfpädagogik in digitalen Zeiten“ ist von großer Relevanz, da er die Anpassung und den Erhalt dieser pädagogischen Tradition in einer sich rasch verändernden Welt betrachtet. 

In diesem Newsletter werfen wir auch einen spannenden Rückblick auf die Frankfurter Buchmesse, eine der bedeutendsten Veranstaltungen der Buchbranche, und teilen interessante Einblicke, Neuigkeiten und Trends, die auf dieser Messe im Mittelpunkt standen.
Erfahren Sie mehr über unsere Neuerscheinungen, darunter Bücher, die sich mit dem Thema ChatGPT, dem Sprachenlernen und der Neufassung des epischen Buches „Parzival“ auseinandersetzen. Entdecken Sie die unterschiedlichen Welten, die diese Publikationen für Sie bereithalten. Zusätzlich möchten wir Ihnen unseren Medienpodcast ans Herz legen. Hier tauchen wir tief in die Welt der Medien und des Wissensaustauschs ein und diskutieren die neuesten Entwicklungen, Trends und Erkenntnisse.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.

Herzliche Grüße

Nele Auschra und Christian Boettger


Inhalt:


RÜCKBLICK FRANKFURTER BUCHMESSE 2023
01


IM ZENTRUM: DER MENSCH
02


DER MEDIEN-
PÄDAGOGIK-PODCAST

03


ZUKUNFT WALDORFPÄDAGOGIK – BILDUNG IN
DIGITALEN ZEITEN

04


DIE NEUFASSUNG
„PARZIVAL“ 

05


FREMDSPRACHENUNTERRICHT IN DER WALDORFSCHULE ALS KUNST DES ERZIEHENS
06


NOVEMBER 2023

01. Rückblick Frankfurter
Buchmesse 2023

Die 75. Buchmesse in Frankfurt war die erste Buchmesse seit der Pandemie, in der kaum mehr die Nachwirkungen offensichtlich waren.

Christian Boettger hatte in diesem Jahr die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus und den Info 3 Verlag eingeladen, an diesem Stand die aktuellen und für das Publikum interessanten Bücher auszustellen. Das Spektrum der ausgestellten Bücher war an den Publikumstagen ansprechend und es gab sehr viele Gespräche am Stand. Die Buchmesse lebt von den an Büchern interessierten Menschen, dazu gehören eben auch Waldorflehrer:innen, Eltern von Kindern an Waldorfschulen und in unserem Fall auch einfach Menschen, die an spirituellen Themen interessiert sind.

Drei Bücher waren für uns vonseiten der Pädagogischen Forschungsstelle druckfrisch auf der Messe und es war besonders interessant, wie die Resonanz auf diese Bücher war.
Da war zunächst das Buch von Ben Büttner mit der neuen Übersetzung der Parzival-Geschichte aus dem Mittelhochdeutschen. In den Waldorfschulen war bisher die alte Übersetzung von Wilhelm Stapel die Unterrichtsgrundlage. Eine Übersetzung, die zum Weiterlesen motiviert, wurde immer dringender aus den Schulen gewünscht. Dazu kam, dass die politische Position Stapels und seine nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend erfolgende Verortung im deutsch-nationalen Spektrum aufgedeckt wurde und damit auch die unverdächtige Übersetzung von immer weniger Schulen benutzt wurde. Es sei den 11. Klassen ans Herz gelegt, die neue Übersetzung des Buches „Parzival“ von Ben Büttner für die Epochen zu verwenden.

Am nächsten Tag war Henning Hauke, der Autor des neuen und überaus inspirierenden Buchs „Mit dem Leben verbinden – autonome und sensible Prozesse an Waldorfschulen“ zum Kunstunterricht in der Oberstufe am Stand. Hauke zeigt in diesem Buch, wie durch künstlerische Prozesse seine Schüler:innen immer wieder neu angeregt werden sich, differenziert und originell mit verschiedenen Materialien auszudrücken. Die Arbeiten für das Buch sind über ein Projekt der Forschungsstelle finanziert worden. Die Herausgabe erfolgte aber im Verlag Freies Geistesleben, damit es eventuell auch in die Kunstunterrichtszene über die Waldorfschulen hinaus ausstrahlen kann.

Und damit kommen wir zum auch für die gesamte Messe aktuellsten Buch: „ChatGPT. Symptom einer technischen Zukunft“ von Edwin Hübner. Viele Foren der Messe widmeten sich der intensiven Diskussion dieser Technologie und ihrer Möglichkeiten. Nur selten wurden auch die Gefahren thematisiert. Insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung des lernenden Kindes und Jugendlichen markiert aber Hübner sehr deutlich, worauf Schule in Zukunft verstärkt zu achten habe. Welches Bild vom Menschen werden wir in Zukunft entwickeln? Dieses Buch kann man auch als eine absolut moderne Menschenkunde und als eine weitere Aufforderung lesen, mit den lernen wollenden Kindern und der Schule des 21. Jahrhunderts ganz neu und zeitgemäß umzugehen.

Alle drei Bücher fanden auf der Messe Interesse und auch das Interesse von Kund:innen. Die Publikation sowie weitere Neuerscheinungen im Herbst 2023 können Sie in unserem Online-Book-Shop waldorfbuch der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen bestellen.

Christian Boettger
Geschäftsführer der
Pädagogischen Forschungsstelle
beim Bund der Freien Waldorfschulen e.V.

> FORSCHUNG WALDORF
> WALDORFBUCH

02. Im Zentrum: der Mensch

Wenn intelligente Maschinen vieles, was bisher Menschen gemacht haben, übernehmen können, wenn sogar Tätigkeiten, die voraussetzen, dass Menschen intensiv nachdenken, von KI-Systemen mindestens so gut, wenn nicht gar besser ausgeführt werden können, dann stellt sich die Frage: Wofür sind Menschen gut? Was ist das Wesen des Menschen?
Eine zukunftsweisende Pädagogik setzt ein tiefes Verständnis davon voraus, was den Menschen zum Menschen macht. Und sie schult alle Qualitäten, die im Umgang mit künstlicher Intelligenz nötig sind, um sie sinnvoll zu nutzen.

Edwin Hübner nimmt die Leser:innen mit in die Welt der Textgeneratoren, neuronalen Netzwerke und künstlichen Intelligenz. Was können diese technischen Errungenschaften? Was können sie nicht? Sind sie tatsächlich fähig, „wahres“ Wissen auf Knopfdruck zu generieren?
Wenn Wissen auf Knopfdruck abrufbar ist – wozu brauchen wir dann noch Schule?
Nur wer nachvollziehen kann, dass und warum die sogenannten intelligenten Systeme geronnene Vergangenheit repräsentieren und welche herausragende Stellung der mit Fantasie und Kreativität begabte Mensch auch in Zukunft einnehmen wird, kann Kindern und Jugendlichen ertüchtigen, diese Rolle auszufüllen. Schlaglichthaft beleuchtet Hübner Konsequenzen für einige Unterrichtsgebiete und bietet Handlungsempfehlungen als Anregung für die Gestaltung einer Schule der Gegenwart.

Um mit Edwin Hübners Worten zu sprechen:
„Denn Ideale sind wie Fixsterne: man erreicht sie nie, aber sie weisen die Richtung, in die der weitere Weg gehen kann. Wenn es Kollegien schaffen, aus einem gemeinsamen Ideal heraus zu arbeiten, dann erhält das Schulganze eine enorme Kraft, die helfen kann, dem Menschlichen inmitten „intelligenter“ Apparate einen würdigen Lebensort zu bereiten.“

Edwin Hübner
ChatGPT. Symptom einer technischen Zukunft
192 S.
Softcover 18,00 €, ISBN 978-3-989570-09-2
ePDF 15,99 €, ISBN 9783989570115
Erhältlich in unserem > WALDORFBUCH SHOP

03. Der Medienpädagogik-Podcast

„Von Menschen und Medien“ – Gesund aufwachsen in einer von Digitalisierung geprägten Welt. Das stellt neue Anforderungen an Pädagogik. Die neue Podcast-Reihe der Freien Hochschule Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Bund der Waldorfschulen und ihrer pädagogischen Forschungsstelle möchte konkrete Anregungen für die Praxis der Medienpädagogik in der Schule geben.

Den Anfang macht Elke Dillmann, Journalistin und Dozentin am Lehrstuhl für Medienpädagogik an der Freien Hochschule Stuttgart. In ihren Interviews unterhält sie sich mit erfahrenen Medienpädagog:innen und stellt verschiedene Ideen für Medienpädagogik im Unterricht (nicht nur) an Waldorfschulen vor, die im Buch „Medienpädagogik – ein Handbuch für die Mittelstufe“ veröffentlicht wurden. Von Cybermobbing bis zu Medienprojekten der verschiedenen Klassenstufen über grundsätzliche Gesichtspunkte ist die Spanne der Themen weit gefasst.
Die Podcastreihe „Von Menschen und Medien“ gibt es im Prinzip überall, wo es Podcasts gibt.

Die neueste Folge:
> MEDIENPÄDAGOGIK FÄNGT AM ERSTEN SCHULTAG AN

04. Zukunft Waldorfpädagogik – Bildung in digitalen Zeiten

Ein Projekt, welches seit dem Jahr 2020 an der Freien Hochschule durchgeführt wird, greift aktuelle Studien auf und untersucht mit Blick auf die Bereiche Bewegung, Sprachliche Bildung, Fremdsprachenunterricht und Schriftspracherwerb, wie sich Waldorfpädagogik in Zukunft auf veränderte Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen in Zeiten zunehmender Digitalisierung einstellen kann. Zum Ende des dritten Jahres kann das Projekt seine Ergebnisse vorweisen. Die vier Fachgruppen haben jeweils einen Sammelband mit Beiträgen aus Schule und Hochschule erarbeitet.
Diese Bände erscheinen als zunächst vierbändige Reihe:

Bewegung – Sprache(n) – Schrift
Impulse für die Waldorfschule
entstanden im Rahmen des Projektes der Freien Hochschule Stuttgart
Hg. von Susanne Speckenbach mit Ulrike Hans, Matthias Jeuken, Peter Lutzker, Tomáš Zdražil im Verlag edition waldorf der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen.

Die Publikationen sind in vier Bereichen der Pädagogik angesiedelt, durch die manchen Wirkungen der Digitalisierung begegnet werden kann. Die Herausgeber legen eine Sammlung an Aufsätzen vor, die Unterrichtskonzepte vorstellen, Best-practice-Beispiele nennen, aber auch Fragen stellen zu etablierten Traditionen. Dies wird ergänzt durch grundlegende Darstellungen und Überlegungen zu den jeweiligen Themen auch anhand der aktuellen Forschung.

Im bereits erschienenen zweiten Band „Gut sprechen lernen!“ geht es sowohl um das künstlerische Sprechen von Dichtung im Unterricht als auch um die Bedeutung von Literatursprache, um Bewusstsein für Sprache überhaupt. Dabei kommen Sprachgestalter:innen wie auch Lehrer:innen zu Wort. Auch zwei Kapitel des Sonderbandes „Sprache, die Gesundheit bewirkt“ von Rainer Patzlaff zur heilenden Wirkung von Sprache sind hier enthalten. Eine Erhebung zum Stand der Sprachgestaltung an Waldorfschulen im deutschsprachigen Raum rundet den Band ab.

Im Band III „Künstlerischer Fremdsprachenunterricht“ werden Beispiele für künstlerisches Unterrichten genannt: musikalische, zeichnerische oder erzählerische Elemente, bildhaftes Unterrichten, szenisches Darstellen von Literatur. Band I „Bewegung und soziales Lernen“ beschäftigt sich mit der Bedeutung der Bewegung für das soziale Lernen, während Band IV „Schreiben und lesen lernen in der Waldorfschule“ Themen um das Schreiben und Lesen in der Waldorfschule neu aufgreift.

Eine Abschlusstagung des Projekts am 1./2. März 2024 gibt die Möglichkeit, mit Kolleg:innen in Diskussion zu treten, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Die Bände:
I. Bewegung und soziales Lernen
Wahrnehmen und Erleben in Eurythmie und bewegtem Unterricht
Hg. von Susanne Speckenbach und Matthias Jeuken
ISBN 978-3-949267-90-1
Voraussichtlich erscheint der Band Anfang 2024.

II. Gut sprechen lernen!
Sprachliche Bildung in der Waldorfschule
Hg. von Susanne Speckenbach und Ulrike Hans
ISBN 978-3-949267-87-1
18,00 €, 232 S., Softcover
Erschienen im September 2023
Erhältlich in unserem Waldorfbuchshop!

III. Künstlerischer Fremdsprachenunterricht
Impulse aus der Waldorfpädagogik
Hg. von Susanne Speckenbach und Peter Lutzker
ISBN 978-3-949267-93-2
17,00 €, 192 S., Softcover
Erscheint in Kürze!
Erhältlich in unserem Waldorfbuchshop!

IV. Schreiben und lesen lernen in der Waldorfschule
Reflexionen und neue Ansätze
Hg. von Susanne Speckenbach und Tomáš Zdražil
ISBN 978-3-949267-96-3
Erscheint voraussichtlich Ende 2023

Sprache, die Gesundheit bewirkt
Rainer Patzlaff
Sonderband in Kooperation mit dem Verlag am Goetheanum
ISBN 978-3-949267-80-2
10,00 €, 120 S., Softcover
Erschienen im April 2023
Erhältlich in unserem Waldorfbuchshop!

05. Die Neufassung „Parzival“ 

Wolframs Parzival gilt als Leuchtturm der mittelhochdeutschen Literatur und hat seinen festen Platz im Literaturunterricht an Waldorfschulen. Die vorliegende Neuübertragung in moderner Prosa ist insbesondere auf die Bedürfnisse von Lernenden der 11. Klasse zugeschnitten, richtet sich aber ebenso an alle Interessierten, die sich ohne mediävistische Vorkenntnisse dem Parzivalstoff nähern wollen.

Bei der Neufassung wurde Wert darauf gelegt, die Lesbarkeit des mit 25.000 Versen sehr umfangreichen Werkes sowohl stilistisch als auch quantitativ an die heutigen Gegebenheiten im Unterricht sowie den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Manche Passagen wurden gerafft, Schlüsselstellen hingegen nahezu originalgetreu übersetzt, weshalb die Kürzungen beim Lesen überhaupt nicht auffallen und die Stimmung des mittelhochdeutschen Originals erhalten blieb. Dabei wurde der besondere Erzählduktus Wolframs bewahrt: sein feiner Sinn für Humor, für Mystik und für Erotik, seine Selbstironie, vor allem aber seine hochmoderne Auffassung von ethnischer und religiöser Toleranz. Trotz aller sprachlichen Angleichungen wurden zentrale mittelhochdeutsche Ausdrücke (Minne, Tjost, Aventiure etc.) beibehalten und im Glossar erläutert. Daneben bietet ein umfangreicher Anmerkungsapparat Hintergrundinformationen zu intertextuellen Bezügen, historischen Besonderheiten und begrifflichen Anachronismen. Die Stammtafel im Umschlag hilft zudem bei der Orientierung im komplexen Figurenensemble. Jedes der sechzehn Bücher wird mit einer kurzen Passage auf Mittelhochdeutsch eingeleitet, an der ein zentrales Thema des Kapitels, ein Wendepunkt oder eine Charaktereigenschaft des Protagonisten deutlich wird.

Ben Büttners Neuübertragung bietet eine Alternative zu älteren Übersetzungen, die teils als unhandlich gelten, teils als veraltet oder der Feder des bekennenden Antisemiten Wilhelm Stapels entsprungen, dessen Arbeiten insbesondere in (Waldorf-)Schulbibliotheken leider noch viel zu oft zu finden sind.

Ben Büttner
Wolframs von Eschenbach – Parzival
Softcover, 320 Seiten
15,00 €, ISBN: 978-3-949267-99-4
Erhältlich in unserem Waldorfbuchshop!

06. Fremdsprachenunterricht in der
Waldorfschule als Kunst des Erziehens

Alain Denjean legt in seinem neuen Buch 150 Übungen für den Fremdsprachenunterricht vor. Diese praktischen Anleitungen bettet er in grundsätzliche Überlegungen zur Kindesentwicklung und zu den Grundlagen des ganzheitlichen Fremdsprachenunterrichts ein. Kapitel zu den Werkzeugen des Fremdsprachenunterrichts (Wortschatz, Grammatik, Lektüre, Theaterarbeit) ergänzen die Darstellung.

Die Darstellung wird geleitet durch die Frage, wie Fremdsprachenlehrer:innen der doppelten Gefahr entkommen, entweder dozierend über die Köpfe ihrer Schüler:innen hinweg zu unterrichten oder Aktionismus zu betreiben, die Schüler:innen zwar zu beschäftigen, aber ohne Sinn und Progression?

Erkennen Lehrer:innen sich selbst und ihre Schüler:innen, können sie mit den Werten der individualisierten menschheitlichen Polarität zwischen Kopf und Handeln künstlerisch umgehen und ihren Unterricht jeden Tag neu nicht nur an Lehrplanzielen, sondern am Leben ihrer Schüler:innen ausrichten.

Dieses, im Schiller’schen Sinne, spielerische Handeln zwischen den Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrer:innen versucht das Buch am Beispiel des Unterrichtens von Fremdsprachen konkret zu beschreiben, in der Hoffnung, dem:der Leser:in zum eigenen, schöpferischen Tun zu verhelfen.

Alain Denjean ist Waldorflehrer für Französisch und freie Religion seit 1978, seit 1981 an der Waldorfschule Uhlandshöhe Stuttgart. Er hat vielseitig zum Thema des Fremdsprachenunterrichts veröffentlicht und engagiert sich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen für die Waldorfpädagogik.

Alain Denjean
Fremdsprachenunterricht in der Waldorfschule
als Kunst des Erziehens
Softcover, 128 S.
15,00 €, ISBN: 978-3-949267-74-1
Erhältlich in unserem Waldorfbuchshop!

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