Februar 2025

NEWSLETTER PÄDAGOGIK | FORSCHUNG | VERÖFFENTLICHUNGEN


Offizieller Newsletter

Bund der Freien Waldorfschulen | Pädagogische Forschungsstelle | Waldorfbuch

Willkommen zu unserem neuen Newsletter

Liebe Leserinnen und Leser!

Die Pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen stellt mit ihren aktuellen Neuerscheinungen wegweisende Impulse für die Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik vor und war mit einem Messestand auf der didacta 2025 vertreten, die unter dem Motto „Demokratie braucht Bildung, Bildung braucht Demokratie“ stand. Heute stellen wir Ihnen die 7. Auflage des „Richter-Lehrplans“ vor, der Lehrkräften eine wertvolle Orientierung bietet. Ein weiteres zentrales Thema ist die Schulsozialarbeit, die aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Handbuch von Fridtjof Meyer-Radkau liefert praxisnahe Ansätze. Auch der Fachunterricht entwickelt sich weiter: Siegmund Baldszuns neues Werk zum Französischunterricht in den Klassen 1 bis 4 vermittelt Methoden für einen lebendigen Sprachunterricht. Ebenso regt Wilfried Sommers Buch „Kontexte zum Atom – Wechselbezüge von Stoff und Form“ zu einer vertieften Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen und ökologischen Themen an. Schließlich thematisiert Elisabeth von Kügelgen die Stärkung der Willens- und Lebenskräfte in der Erziehung. Ihr Werk beleuchtet die Bedeutung seelischer und geistiger Gesundheit für Kinder und Jugendliche. Diese Entwicklungen unterstreichen, dass die Waldorfpädagogik eine lebendige Bewegung bleibt, die Bildung kontinuierlich weiterentwickelt.

Mit herzlichen Grüßen,

Nele Auschra und Christian Boettger

Inhalt:


RÜCKBLICK DIDACTA „DEMOKRATIE BRAUCHT BILDUNG, BILDUNG BRAUCHT DEMOKRATIE“
01


30 JAHRE LEHRPLANARBEIT IN DER DEUTSCHEN UND INTERNATIONALEN SCHULBEWEGUNG
02


WALDORFSCHULSOZIALARBEIT. PRAXISHANDBUCH FÜR STANDORTBEZOGENE KONZEPTARBEIT
03


FRANZÖSISCHUNTERRICHT IN DEN KLASSEN 1 BIS 4
04


WARUM (AUCH) FREITAGS ZUR SCHULE GEHEN?
05


ZUR STÄRKUNG DER WILLENS- UND LEBENSKRÄFTE
06


FEBRUAR 2025

01. Rückblick didacta „Demokratie braucht Bildung, Bildung braucht Demokratie“

An unserem kleinen, aber feinen Stand konnten wir interessierte Besucher:innen auf der didacta 2025 in Stuttgart begrüßen und intensive Gespräche rund um die Waldorfpädagogik führen.

Besonderes Highlight war die Präsentation unserer Publikationen, allen voran die Neuerscheinung des „Richter-Lehrplans“. Ergänzt wurde das Angebot durch umfangreiche Informationsmaterialien, die einen vertieften Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Waldorfpädagogik ermöglichten.

Wir danken allen Gästen für den wertvollen Austausch!

02. 30 Jahre Lehrplanarbeit in der deutschen und internationalen Schulbewegung

Vor über 30 Jahren begann aufgrund der Initiative von Stefan Leber eine Arbeit am Lehrplan der Waldorfschulen, die im Februar 2025 nach mehrjähriger Zusammenarbeit einer Verantwortungsgruppe im Rahmen der Pädagogischen Forschungsstelle zu einer vollständigen Überarbeitung und der jetzt 7. Aktualisierung geführt hat.

Caroline von Heydebrand, eine der Waldorflehrerinnen der ersten Stunde, hatte 1925 zusammen mit der ersten Expansion der Schulbewegung schon vor dem 2. Weltkrieg einen sehr knapp gefassten Lehrplan herausgegeben. Nach der Wiedereröffnung 1946 machte sich dann Karl Stockmeyer an die Arbeit, alle Äußerungen Steiners zu Lehrplaninhalten thematisch zu sammeln und den vielen neuen Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung zu stellen. In der Pädagogischen Forschungsstelle ist diese ursprünglich nur für Waldorflehrer:innen zugängliche Ausgabe „Angaben Rudolf Steiners für den Waldorfschulunterricht“ seit Jahren allgemein verfügbar.

Die nun veröffentlichte 7. Auflage des inzwischen fast als Markenzeichen fungierenden sogenannten „Richter-Lehrplans“ versteht sich als Orientierungslehrplan, worauf sowohl der Titel: „Pädagogischer Auftrag und Unterrichtsziele – vom Lehrplan der Waldorfschulen“, vor allem aber die Einleitung hinweisen. Das nun im Verlag Freies Geistesleben erschienene Buch und die auf der Webseite der Pädagogischen Forschungsstelle veröffentlichten vertikalen Lehrpläne aller Fächer (www.forschung-waldorf.de) sind durch die intensive und immer fruchtbare Zusammenarbeit von über 100 Kolleg:innen aus den Waldorfschulen im deutschsprachigen Raum entstanden. Allen diesen Menschen und insbesondere Alexander Hassenstein als verantwortlichem Koordinator der Arbeit und Tobias Richter als unermüdlichem Lehrplanarbeiter seit nun 30 Jahren sei hier der herzlichste Dank ausgesprochen.

Insbesondere die kleine Verantwortungsgruppe mit Rita Schumacher, Vanessa Pohl, Petra Hamprecht-Krause und Christian Boettger war sich zusammen mit den beiden oben genannten Kollegen immer der Herausforderung bewusst, „einen Lehrplan vorzulegen, der sowohl zeitgemäß ist als auch sich den visionären Curriculumsentwürfen Rudolf Steines verpflichtet sieht.“[1]

Die neue Veröffentlichung erscheint nun als schlankes Buch, das als ein Grundlagenbuch zum Verständnis der Waldorfschulen dienen kann und sowohl Eltern als Lehrer:innen einen sehr guten Überblick über die Unterrichtsangebote in den einzelnen Klassen als auch einige fächerübergreifende und aktuelle Themen ermöglicht.

Christian BoettgerTobias Richter (Hg.)
Pädagogischer Auftrag und Unterrichtsziele – vom Lehrplan der Waldorfschule
Menschenkunde und Erziehung
Hardcover 15,5 x 22,5 cm, 237 Seiten
29,00 €
ISBN 978-3-77252-869-9
Bestellnr. 1068
>ZUM LEHRPLAN AUF WALDORFBUCH

Wir laden Sie herzlich zu unserem Webinar ein, in dem wir Ihnen die neue Internetseite mit dem vertikalen Lehrplan der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen vorstellen.
Termin: Donnerstag, 27. Februar 2025, 16:00 Uhr und 18:00 Uhr

Onlinezugang per Zoom
Meeting-ID: 647 4541 7578
Kenncode: 076629


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
[1] Richter, Tobias, Hrsg., Pädagogischer Auftrag und Unterrichtsziele, Stuttgart 2025, S. 10


03. Waldorfschulsozialarbeit. Praxishandbuch für standortbezogene Konzeptarbeit

Schulsozialarbeit ist an Waldorfschulen zu einer Notwendigkeit geworden. Kinder, Jugendliche, die Verhältnisse, in denen sie heranwachsen, die Einstellungen ihrer Eltern sind heute vielfältig und divers geworden; es ergeben sich herausfordernde Situationen, in denen Waldorfschulen gut daran tun, Schulsozialarbeitende mit ihrer Expertise und Tatkraft an die Seite der Unterrichtenden zu stellen. Gleichzeitig passiert es immer wieder, dass zwei Kulturen mit verschiedenen Hintergründen dabei aufeinanderprallen: Waldorfpädagogik und soziale Arbeit. Missverständnisse, gar Konflikte sind vorprogrammiert, wenn nicht eine gemeinsame Basis samt Vereinbarungen und Absprachen gelegt wird. Wie das konkret gelingen kann, wird in diesem Praxishandbuch anschaulich und praxisnah dargestellt. Es dient als Ausgangspunkt für alle, die sich im Bereich der Waldorfschulsozialarbeit einarbeiten und weiterbilden möchten.Im ersten Teil werden die Grundlagen der professionellen Haltung und des fachlichen Handelns dargestellt sowie Standards bestimmt, die für eine wirksame Umsetzung von Waldorfschulsozialarbeit nötig sind.

Der zweite Teil führt als Leitfaden detailliert und praxisnah durch alle Schritte der Konzeptentwicklung und der anschließenden Implementierung von Schulsozialarbeit an Waldorfschulen – von der Bestandsaufnahme über die Auswahl der geeigneten Fachkräfte und die Zielentwicklung bis hin zur konkreten Handlungsplanung der Angebote, Methoden und Interventionen.Der Autor weiß, wovon er schreibt: Er kommt selbst aus der Praxis, ist als Waldorfschulsozialarbeiter tätig, ist mit vielen anderen Schulsozialarbeitenden vernetzt und hat zahlreiche Schulen hinsichtlich der Implementierung von Schulsozialarbeit erfolgreich beraten. Sein Ansatz lebt davon, dass die Vielfalt von Schulsozialarbeit, Waldorfpädagogik und systemischem Denken und Handeln zu einem Ganzen verschmolzen sind.
Von Dr. Ingo Christians


Fridtjof Meyer-Radkau
Waldorfschulsozialarbeit
Praxishandbuch für standortbezogene Konzeptarbeit
Softcover 17 x 24 cm, 152 Seiten
21,00 €
ISBN 978-3-98957-041-2
Bestellnr. 1847
Erscheinungstermin: Ende Februar 2025

> WALDORFSCHULSOZIALARBEIT AUF DER WEBSITE WALDORFBUCH

04. Französischunterricht in den Klassen 1 bis 4: Enseigner dans la joie

Mit etwas Augenzwinkern sagte ich mir: Angenommen, eine neue Französischlehrkraft beginnt an einer kleinen, neu eröffneten Waldorfschule in der Provinz, allein, ohne Mentorierung, und hätte nur unser Handbuch als Vorbereitungsgrundlage, so sollte sie damit die ersten 4 Schuljahre gut überstehen können: von der allerersten Stunde in einer 1. Klasse bis zum Inhalt des 4. Schuljahres, inklusive Liedern, Tänzen, Klatschspielen (auch mit Audios/Videos), Hinweisen zu Elternarbeit, Disziplinfragen, Zeugnisfragen und Anregungen zur eigenen Unterrichtsforschung.

Das Buch gibt einen praxisorientierten Einblick in den Französischunterricht an der Waldorfschule. Wie auf einem Elternabend habe ich versucht, die Hintergründe unserer besonderen Methodik allgemeinverständlich darzustellen und wie auf einem Fortbildungsseminar durch viele ganz praktische Hinweise das vorliegende Material an konkreten Beispielen handhabbar zu machen. Dabei war die bisher vorliegende Textsammlung der 1980er-Jahre, das „livre rose“-Vorbild, Ressource und Wegweiser. Bewährtes haben wir übernommen, manches wurde neu angepasst und viele neue, aktuelle Materialien von Kolleg:innen gesammelt und abgedruckt.

Ein großer Marktplatz, ja sogar eine Art Forschungswerkstatt ist in diesem Zusammenhang die jeweils Ende September stattfindende internationale Waldorf-Fortbildungswoche für Französisch, die bekannte SEMAINE FRANÇAISE, die der Verein Mensch & Sprache e.V. veranstaltet.Eine der zentralen Forderungen Steiners war, den Unterricht ganz aus der konkreten Beobachtung der Kinder von Tag zu Tag, Woche zu Woche zu gestalten, wie der Künstler sein Kunstwerk.

In diesem intensiven Leben mit den Kindern liegt für mich die Quelle der schöpferischen Freude, des „Enseigner dans la joie“. Denn nichts lieben die Kinder mehr als Lehrende, die aus einer tiefen, geistgetragenen Beziehung gemeinsam mit ihnen die Welt der Fremdsprache/Zweitsprache/Freundsprache entdecken, wohl wissend, dass Material und gute Tipps aus der Vergangenheit stammen und stets neu belebt werden müssen.
Von Sigmund Baldszun


Sigmund Baldszun
Französischunterricht in den Klassen 1 bis 4:
Enseigner dans la joie
Hintergund, Methodik, Materialien für die Waldorfschule
29,00 €
ISBN 978-3-98957-038-2
Bestellnr. 1851
Erscheint ab März 2025

> PUBLIKATION AUF WALDORFBUCH

05. Warum (auch) freitags zur Schule gehen?

Als die soziale Bewegung Fridays for Future freitags nicht mehr zur Schule ging, um für eine sozial-ökologische Transformation einzutreten, ergab sich für mich der Anlass, ein Buch zu schreiben, aus dem deutlich wird, warum es sich mit einer naturphilosophischen Blicklenkung dennoch lohnen kann, freitags zur Schule zu gehen: Weil die Haltung zur Natur dann nicht mehr rein reduktionistisch, sondern vielmehr dialogisch ist.


Was ist Materie? – Diese Frage durchzieht nicht nur den naturwissenschaftlichen Unterricht der Oberstufe. Mit ihr ist zugleich die Frage eines modernen Atomkonzepts verbunden. Auch dafür lohnt es sich, freitags in die Schule zu gehen.

Der phänomenologische Physikunterricht der 10.–12. Klasse stellt an Waldorfschulen mechanische, elektrische und optische Kontexte in den Vordergrund. Auf diese Kontexte nehme ich Bezug, stelle aber zugleich die Verbindung zu Atomkonzepten her. In fünf Anschreiben erläutere ich, wie auch das Atom nicht ohne Kontexte denkbar ist. Der Blick wird so auf Formzustände des Raumes (Felder), die an den Stoff angebunden sind, gelenkt. Wechselbezüge von Stoff und Form treten in den Fokus.

Das Buch kann Schüler:innen parallel zu den Physikepochen der 10., 11. und 12. Klasse begleiten. Während die linken Seiten des Buches die Texte auf Deutsch enthalten, stehen sie rechts auf Englisch. So wird es möglich, die Physik auf Englisch gleich mitzulernen. Lehrkräfte finden im Anhang Hinweise auf Formeln und gängige Lehrbücher.

Vor wenigen Wochen, als das Buch gerade erschienen war, sollte ich in Indien (Hyderabad) Physiklehrkräfte der Waldorf- und Alternativschulen trainieren, wie sie auf Grundlage dieses Buches gängige Prüfungsaufgaben in naturphilosophische Überblicke einbinden können. Die Anfrage erreichte mich, weil dort waldorfpädagogische und staatliche Bildungsziele zusammengeführt werden sollen.

Zudem erprobten in einem Pilotprojekt Dirk Rohde und ich einen Wahlpflichtunterricht zum Atom in der 11. Klasse, bei dem in einem Hybrid-Setting Schüler:innen der Waldorfschulen Kassel und Marburg gemeinsam unterrichtet wurden. Der Stundenplan der Oberstufe ist sehr dicht, unserer Meinung nach zu dicht. Wir meinen, dass sich Schüler:innen entscheiden sollen, welchen Bereich sie vertiefen wollen. Dafür sind Wahlpflichtunterrichte samt begleitender Literatur unserer Meinung nach ein wichtiger Lösungsansatz.

Mit Freude konnte ich bei beiden Gelegenheiten feststellen, dass Kontexte zum Atom eine Ergänzung zum Lehrbuch-Kanon bieten und eine oft diskutierte Lücke schließen.
Von Wilfried Sommer


Wilfried Sommer
Kontexte zum Atom - Wechselbezüge von Stoff und Form /
The Atom in Context – Interrelationships between Substance and Form

Eine phänomenologische Position / A Phenomenological Approach
Softcover 17 x 24 cm, 280 Seiten
27,00 €
ISBN 978-3-98957-035-1
Bestellnr. 1849

> ZUR PUBLIKATION AUF WALDORFBUCH

06. Zur Stärkung der Willens- und Lebenskräfte

Das Wort Religion oder religiös weckt heute zunächst eher Abwehr, ist immer erläuterungsbedürftig. Das gilt auch für das pädagogische Anliegen, das religiöse Element in allem Unterricht aufleben zu lassen und seine Vertiefungsmöglichkeiten. Schon Steiner betonte deshalb, dass dieses Element in der Erziehung nur rein menschenkundlich und nie theologisch-inhaltlich zu begründen und zu handhaben sei. Denn: Die religiösen Kräfte im Menschen sind seine Willenskräfte! Und ihre Pflege wirkt außerordentlich stärkend auf unsere Lebenskräfte (Ätherleib). Sie begründen und tragen Resilienz und bauen mit an unserer Immunität. Deshalb durchziehen Hinweise auf die Bedeutung dieser Kräfte, ihrer Metamorphosen in den drei Jahrsiebten, alle pädagogischen Vorträge Steiners.

Gerade die Willens- und Lebenskräfte der Kinder und Jugendlichen sind heute durch unsere Zivilisation, Lebensweise und Umwelt größter Schwächung ausgesetzt. Wir bräuchten also ein Mehr an Wissen über diese Kräfte und wie wir sie stärken können. Diesem Anliegen möchte das Buch Zur religiösen Erziehung dienen.

Es enthält eine vielfältige Sammlung von Äußerungen Rudolf Steiners über Allgemein-Religiöses in der Pädagogik und damit verbunden wichtige Hinweise für die Willensbildung. Bedeutsam ist ein menschenkundlicher Beitrag über die Metamorphose dieser Kräfte in den drei Jahrsiebten. Dieser Teil wendet sich an alle, die in waldorfpädagogischen Zusammenhängen tätig sind.Weitere Texte befassen sich mit dem Lehrplan für den freien Religionsunterricht von Klasse 1 bis 12, der für alle Religionsgemeinschaften offen ist. Sie geben Hilfen zur Methodik, den Motiven und Inhalten des Unterrichts sowie Darstellungen zum Verständnis der von Steiner gegebenen religiösen Feiern.
Von Elisabeth von Kügelgen

Elisabeth von Kügelgen
Zur religiösen Erziehung
Wortlaute Rudolf Steiners und Texte verschiedener Autorinnen und Autoren
Softcover 14,8 x 22 cm, 256 Seiten
19,00 €
ISBN 978-3-949267-82-6
Bestellnr. 1001

>ZUR PUBLIKATION AUF WALDORFBUCH

IMPRESSUM | DATENSCHUTZ | ABMELDEN